|
|
@@ -93,13 +93,15 @@ Und das hat sehr viel mit Computern zu tun, und sehr viel mit theologischer Scha |
|
|
|
Durch diesen Schritt zurück von mir selbst und der Welt gewinne ich den Eindruck; |
|
|
|
- dass die Welt eine ausgedehnte Sache ist, eine geometrische Sache |
|
|
|
- dass ich, wenn ich sie betrachte, eine denkende Sache bin, inklusive mein Körper |
|
|
|
|
|
|
|
Mein Körper wird dann ja völlig uninteressant. Der steht dann ja in der Welt drinnen und ist ein zu erkennendes Objekt, wie der Rest der Welt. Aber das, was ich "ich" nenne, das ist was Déscartes nennt: die "res cogitans", die "denkende Sache". |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sie merken schon an dem Wort wie er den Prozess des Denkens versachlicht. Wie er doch wieder, wenn er auch der Seele entgeht, vielleicht wieder in die Schlinge des Geistes fällt. Er versachlicht den Denkprozess. |
|
|
|
Wenn ich nun diese denkende Sache bin stehe ich der ausgedehnten Sache gegenüber, und der Abgrund der Entfremdung klafft zwischen uns Beiden. Ich bin in die Subjektivität zurück getreten, die Urlebenswelt(?) ist in die Objektivität zurück getreten, dazwischen klafft die Entfremdung. |
|
|
|
Und die Entfremdung kann auf zwei Methoden überholt werden: |
|
|
|
- Durch Erkenntnis, dass vielleicht(?) durch Angleichen des Denkens an die Sache, und |
|
|
|
- Durch Arbeit, das heist durch Humanisation der Natur und dadurch Naturalisation des Menschen - das heist Humanismus, diese Weltanschauung. |
|
|
|
- Durch Arbeit, das heist durch Humanisation der Natur und dadurch Naturalisation des Menschen - das heist Humanismus, diese Weltanschauung. |
|
|
|
|
|
|
|
Ich greife vor, indem ich die Hegelsche und Marxistische Deutung vorweggenommen habe." |
|
|
|
|
|
|
|
##### Ausdehnung der Welt weder zu fassen von unserem intervallhaftem Denken, noch von den Rechenmaschinen |