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@@ -92,7 +92,7 @@ Und das hat sehr viel mit Computern zu tun, und sehr viel mit theologischer Scha |
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"Das alles, was ich vom jüdischen Weltbild gesagt habe und vom christlichen, ist von einem Standpunkt Gottes aus gesprochen. Es zeigt sich, dass wir selbst diesen Standpunkt erklimmen können, und dass wir uns das von außen anschauen können. Wie Münchhausen können wir uns an unserem Zopf heraus ziehen und uns selbst und die Welt von außen sehen. Das nennt man Reflexion. |
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Durch diesen Schritt zurück von mir selbst und der Welt gewinne ich den Eindruck; |
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- dass die Welt eine ausgedehnte Sache ist, eine geometrische Sache |
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- dass ich, wenn ich sie betrachte, eine denkende Sache bin, inklusive mein Körper |
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- dass ich, wenn ich sie betrachte, eine denkende Sache bin, inklusive mein Körper |
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Mein Körper wird dann ja völlig uninteressant. Der steht dann ja in der Welt drinnen und ist ein zu erkennendes Objekt, wie der Rest der Welt. Aber das, was ich "ich" nenne, das ist was Déscartes nennt: die "res cogitans", die "denkende Sache". |
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Sie merken schon an dem Wort wie er den Prozess des Denkens versachlicht. Wie er doch wieder, wenn er auch der Seele entgeht, vielleicht wieder in die Schlinge des Geistes fällt. Er versachlicht den Denkprozess. |