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@@ -161,7 +161,8 @@ Husserl zeigt auf: |
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- dass die konkrete Gegebenheit die Erkenntnis ist, und dass der Erkennende und das Erkannte Extrapolationen sind |
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- dass es kein Objekt geben kann, das nicht von irgend einem Subjekt erkannt wird, und kein Subjekt geben kann, das nicht irgend ein Objekt erkennt |
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- dass Objekt und Subjekt - Individuum und Atom - Extrapolationen sind aus konkreten Relationen |
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- dass wir uns die Welt nicht vorstellen dürfen als einen Kontext von Sachen, sondern als einen Kontext von Sachverhalten |
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- dass wir uns die Welt nicht vorstellen dürfen als einen Kontext von Sachen, sondern als einen Kontext von Sachverhalten |
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Um es Wittgensteinig zu sagen, oder um es Heideggerisch zu sagen: dass es nicht Dinge gibt, sondern die Art, wie sich etwas zu etwas wendet - eine Bewandtnis. Reine Bewandtnis." |
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