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# ELECTRONIC-LIFE |
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Dies ist als Einsatz in der Kunst nicht besonders relevant. |
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Erstens gilt es hier zwischen "Leben" und "Eigenleben" zu unterscheiden. |
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Es gilt zwischen "Leben" und "Eigenleben" zu unterscheiden. Eigenleben ist interessant für die Kunst - es ist künstliche Lebendigkeit. |
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Dingen "Eigenleben einzuhauchen" ist sehr einfach. Animation bedeutet "Beseelung" - praktisch aber nichts anderes, als ein Graphiktrick. |
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Auch Zufallsfaktoren in Apparate hineinzubringen lässt sie wirken, als hätten sie ein Eigenleben. Ähnlich ist das mit unüberschaubar großer Komplexität der Technik so wie dessen Defekt. Das ist für den Zweck des "Eigenlebens" fast das Gleiche. |
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Mit "Lebendigkeit" hingegen meine ich konkret die Fähigkeit des sich-Vermehrens, Mutierens, Stoffwechsel etc. - Eben die wissenschaftliche Definition, wie sie in der Biologie entstanden ist. |
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Dies zu Synthetisieren bedeutet nicht künstliches Leben zu erschaffen, sondern echtes Leben. Es hat mit Kunst also nichts zu tun. |
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Mit "Leben" hingegen meine ich konkret die Fähigkeit des sich-Vermehrens, Mutierens, Stoffwechsel etc. - Eben die wissenschaftliche Definition, wie sie in der Biologie entstanden ist. |
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Dies zu Synthetisieren bedeutet nicht künstliches Leben zu erschaffen, sondern tatsächliches Leben. Das hat mit Kunst also nichts zu tun. |
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## Experimente / Forschungen |
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Mathematisches Leben – Möglich? |