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- - Kunstpraxis als Wissenschaft
- Qualitative Forschungsmethoden
- Diskussion über visuelle Künste als wissenschaftliche Praxis reicht zurück in die 70er
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- Die Maschine bleibt Subjekt aber virtueller Brei liegt unter Subjekt und Objekt
- Hussero: Die konkrete Begebenheit ist die Erkenntnis
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- Wenn der Mensch nicht freiwillig in die "Experience Machine" steigt wird er sie doch auch nicht freiwillig verlassen, nachdem er ein Mal in sie hineingezwungen wurde. Wir brauchen diese 1984-Scheisse zwar nicht, aber wer sie macht hat die Macht.
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- Frieder Nake:
- It's nice. It's nice, it's nice if you do something and you can sell it for 1.000$, 5.000$, 2.0000$, that's nice, however that's a stupid feeling, as soon as you feel something is "nice" you might as well give up."
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- "[...] This fellow has studied Paul Klee and has found Paul Klees laws. He has then put that into the computer, and now he is sitting in a café, drinking cappucino, and has his computer produce Paul Klee.
- What a stupid crap! It has entered German art history. Nobody has ever asked me: "Is that true?" - because I would have said: "It's stupid! Absolutely stupid! This is not Paul Klee at all.""
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- - Videospiele
- Charaktere in Videospielen als funktionelles oder ästhetisches Stilmittel, anders als in Seifenopern nicht zentral dargestellt
- Spielmechanismen simulieren Mechanismen der Realität, können dadurch lehrreich sein, "realitätsüberwindend" oder verdummend/abstumpfend.
- Interaktion wirkt stärker als Rezeption: Aus Betrachten wird Erfahren/Erleben
- -> Verantwortung von Videospiel-Machern kaum ethisch diskutiert, selbst Künstler-Status wird kaum zugesprochen
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