Arbeitsablage für Dokumentation der Abschlussarbeit an der HBK Saar für den Titel Master of Arts in Media Art and Design (REUPLOAD der Repo von 2019)
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Abschließende Dokumentation

Zur “Master”-Arbeit von Victor Giers, MAD 6005862

Bitte die digitale Version vorziehen unter: www.victorgiers.com/ma-mad-doku

Index

  • Index
  • Einleitung
  • Kollaboration

Einleitung

Das Wort “abschließend” befremdet mich ein wenig.
Frieder Nake sagte auf dem Eyeo Festival 2014 in seinem Vortrag “Would you do it?” (https://vimeo.com/104315361, 46:53, frei übersetzt):
“Dies ist die neue Herausforderung zwischen der algorithmischen Art zu denken und der künstlerischen Art zu denken. Eine neue Welt hat sich bereits aufgetan, aber sie hat ihre wirklichen, großartigen Ergebnisse nicht gefunden. Sie wird diese nie haben, weil mit der digitalen Kunst Meisterwerke nie mehr auftreten werden. Die digitale Kunst ist das Ende des Meisterweks. Alles wird unfertig sein. Peter Lunenfeld nutzt diesen Term als Verb: ‘To unfinish your work.’ “

Ich war nicht in der Lage mich während der Zeit meines Masterstudiums einem einzigen Thema zu widmen und dieses im Rahmen dessen durchzuarbeiten, die ganze Zeit für ein Einziges zu nutzen. Ich habe mich mehreren Themen gewidmet und sie durch mehrere Projekte verarbeitet. Rote Fäden lassen sich aber ausmachen und erst diese Dokumentation soll dabei Helfen meine Motivationen und Erfahrungen zu reflektieren und Ihnen diese meine Arbeiten der letzten zwei Jahre nahe zu bringen bevor Sie “live” mit ihnen in Berührung kommen. Alle im Text angesprochenen Eintwicklungen in meinen Arbeiten, Arbeitsweisen und Ideen sind im Laufe des Masterstudiums entstanden.

Die Arbeiten befinden sich alle im Internet. Sie sind also fast gleichermaßen über diesen interaktiven Text präsentierbar wie in Museum oder Galerie, sogar besser hier, da Sie sich nun bereits wahrscheinlich in einer Situation am Schreibtisch, am Computer befinden. Wenn Sie möchten können Sie, vorausgesetzt Sie lesen diesen Text digital, hier und jetzt zu den Arbeiten mitsamt Dokumentation gelangen über diesen Link.
Die Unsichtbarkeit des Links in der analogen Fassung dieses Textes befindet sich in meinem Themenfeld welches ich später genauer erläutere.
Diese abschließende Dokumentation zu schreiben fühlt sich ein wenig an wie doppelte Arbeit. Ich muss die selbe Kommunikation, die ich über meine Homepage mir anderen Mitteln und in baumförmigen Strukturen bereits ausarbeite nun in einen einzigen, möglicher Weise analogen Fließtext übersetzen.

Zu diesem Text

Die digitale Fassung dieses Textes hat die selben Gründe dafür sich im Internet auf einer Git-betriebenen Plattform zu befinden wie meine künstlerischen Arbeiten.
Git ist ein Versionskontrollsystem welches:

  • vor Datenverlust absichert
  • einfache (gleichzeitige) Zusammenarbeit an den selben Dokumenten über ein Netzwerk ermöglicht
  • automatisch Veränderungen in einen Verlauf protokolliert: Auch das Gelöschte und Umformulierte bleibt einsehbar, hierdurch wird der Arbeitsprozess automatisch dokumentiert. Wikipedia und andere Content Systeme nutzen Git für ihre Revisionssysteme. Hieraus möchte ich nicht auf absolute Transparenz meinerseits schließen lassen! Die Revisionen können ebenfalls bearbeitet werden!

Jeder Knoten einer Projektgruppe ist mit einer Gitinstallation ausgestattet. Effektiv ist dies bisher erst ein einziges Mal passiert, dass Git zur Kollaboration fungierte, nämlich beim Projekt “deprOS”, auf welches ich später eingehe, aber das Angebot besteht.
Git funktioniert sowohl als Zettelkiste wie auch als Arbeitsablage. Die graphische Schnittstelle für Git, ich nutze Gitea (bekannter sind Github oder Gitlab), liefert einheitliche Darstellung von Projektdokumenten und Code.
Auf die Idee kam ich durch Inspiration von Professor Erik Lanz, welcher mir zutrug, dass für viele Ideen, Konzepte und Projekte in schriftlicher Form (Code) eine Zettelkiste eignet, und durch Sam Muirhead, Mozilla Fellow, welcher an der HBK einen Workshop zum Thema “Design für Partizipation” (über Internet) und Creative Commons hielt - dazu habe ich hier einen Beitrag geschrieben: Link

Projekt: Kollaboration

Ich versuche alle meine Ideen, Konzepte und Projekte, fertiger wie unfertiger Art, via Git zugänglich zu machen.
Diese große Zettelkiste habe ich unterteilt in zwei Kategorien, “giers10” und “ember” - unter “ember” fallen Projekte, welche dem Allgemeinwohl via Design dienen, Design der digitalen Gesellschaft sowohl wie Design vom Zugang zu Wissen.
Warum der Name “ember”? Ich habe für die angesprochenen Themen eine Projektgruppe namens “Coal Media Community” (coalmedia.eu), ins Leben gerufen, mittlerweile bestehend aus ca 10 Künstern, Designern und Programmierern. “Coal” von der ökonomischen Bewegung im Saarland und weil es sich um viele einzelne Softwareprojekte handelt, welche noch ein wenig erhitzt werden müssen bis sie zusammen wirkliche Hitze bringen werden. “ember” bedeutet Glut.
Unter “giers10” fallen künstlerische und persönlichere Arbeiten.
Ich verwende statt dem Begriff der “Zettelkiste” nun lieber den Begriff der “Arbeitsablagen”.

  • Arbeitsablagen “giers10”: Link
  • Arbeitsablagen “ember”: Link
  • Portal der Coal Media Community: Link

Abgesehen von den Vorteilen von Git sind Vorteile davon im Internet auszustellen folgende:

  • Unabhängigkeit von natürlichem Raum bedeutet Erreichbarkeit von überall aus und für Jede/n mit Internetanschluss, weniger Exklusivität
  • Einfache Lizenzierung der Arbeiten
  • Verbesserung der Sicherheit Code durch Überprüfung von Dritten
  • Creative-Commons-Kultur / Open-Source-Gemeinde

Der letzte dieser Punkte lässt auf eine “Suche nach Nähe” schließen, wie Vilém Flusser sie bereits 1991 als abschließenden Punkt seines letzten Vortrages vor seinem Tode “Telematik: Verbündelung oder Vernetzung” dem Leben in der “digitalen Welt” prophezeite. Ich widmete ihm einen “Mirror” des Videos davon: Link - und das Aufschreiben seiner Rede: Link

Nicht nur auf Grund eines Gefühles von Mangel an Zeit, sondern hauptsächlich aus dieser Suche nach Nähe heraus war ein Konzept für die Absolventenausstellung eine “Random Exhibition”, eine zufällige Ausstellung.
Ich habe einen Abend lang jede Person die mir begegnete angesprochen und gefragt, ob sie “manchmal Kunst machte”. Die meißten bejahten dies, die meißten hiervon willigten ein mir ihre eMail-Adresse zu geben, unter der ich Kontakt herstellen wollte, um ein zufälliges Kunstwerk zu bekommen, für die Absolventenausstellung, für die ich mich dann in die Rolle des nichts-sagenden Kurators gestellt hätte.
Hierbei entstand die interessante Frage ob gute Kunst unabhängig von ihrem Kontext funktioniert.
Ich erhielt über ein Dutzend Adressen. Die eMails habe ich nicht versendet.


Es passiert oft, dass das konzeptuelle Ideen-machen für Kunstobjekte interessante Fragen aufwirft oder beantwortet.
Graeme Sullivan schreibt über die Kunstpraxis als Wissenschaft.

Die Website weist tat

Bei Versuchen Theorien durch Objekte zu manifestieren habe ich viel gelernt.


Gemeinsamkeiten von künstlicher Intelligenz und Zufall

Magisch ist, wenn wir etwas nicht verstehen, und wissen, dass wir es nicht verstehen. Wenn wir glauben etwas verstanden zu haben, dann ist es nicht mehr magisch. Wenn wir aber wissen, dass wir etwas nicht verstehen, so reizt es. Es entsteht vielleicht Angst vor dem Fremden oder Neugier. Es reicht schon aus ein einziges Kettenglied einer kausalen Kette zu verschleiern, im Verborgenen zu lassen, um Magie zu erzeugen, beziehungsweise ein einziges Kettenglied einer kausalen Kette von Ereignissen nicht wahrzunehmen, um etwas als magisch zu (miss)verstehen. Es gilt hier zu unterscheiden ob etwas Natürliches oder etwas Künstliches nicht verstanden wird. Wenn wir Menschgemachtes, wie z.B. Technologie, nicht verstehen, nenne ich das eine “dreckige” Magie. Im Gegensatz, wenn wir (Achtung, schon wieder eine Metapher) Aspekte Gottes, Naturphänomene, z.B. Quantenmechanik oder dunkle Materie, nicht verstehen, dann nenne ich das “reine” Magie.

Warum Kettenglieder in moderner Technologie nicht mehr verstanden werden

  1. Noch mehr Terminus: Wir sind dazu geneigt Eigenschaften von Apparaten metaphorisch zu beschreiben. Strom “fließt”. Selbst die Wissenschaft besetzt in zwei sehr unterschiedlichen und voneinander abgetrennten Bereichen deshalb die selben Begriffe für unterschiedliche Dinge – die “neuro-science” und “computational neuro-science” teilen sich sogar fast den selben Namen. Die Begriffe wurden von der Neurowissenschaft als biologische Begriffe geprägt und werden nun für Technik, die etwas völlig anderes ist, verwendet. Das generiert Missverständnisse.
  2. In einem modernen Prozessor befinden sich zehn Milliarde Transistoren auf drei mal vier Centimeter Fläche, und die sind überall um uns herum. Da blickt kaum jemand mehr durch.

Von diesen beiden Punkten ist bekannt, dass sie sich entmystifizieren lassen.

  1. Künstliche Intelligenz kam wieder groß ins Gespräch weil generierte Algorithmen nicht mehr nachvollziehbar sind. Und dann wurde diese Angst mit Videospielen beworben.

Gängig ist an diesem Punkt die Annahme, dass sich eine durch Deep-Learning generierte KI nicht mehr entmystifizieren lässt. Dies ist allerdings nicht korrekt, es werden praktische Zerlegungsmechaniken (“reverse-engineering methods”) für KI entwickelt, theoretisch lässt sich der Algorithmus jeden KI-Models nachvollziehen.

Ich habe Menschen kennen gelernt die zwischen Mensch und Maschine nicht mehr unterscheiden können. Aber genug der schlimmen Dinge.

Black Boxes dieser Art sind Erreger weil wir wissen wollen was drin ist. (Fast alle Mikrochips und viele Computer sind tatsächlich schwarze Kisten.) So wie die komplexesten Maschinen, künstliche Intelligenzen, magisch sind weil, sie von niemandem mehr verstanden werden, so ist der Zufall magisch weil er von niemandem verstanden wird. Ein Ereignis ist zufällig, wenn mindestens ein Ereignis, welches zu dem Ereignis führte, nicht sichtlich ist / Kettenglied der Kausalkette verschleiert. Das nenne ich die Gemeinsamkeit von Zufall und künstlicher Intelligenz. Der Unterschied ist, dass jeder Zufall erst enttarnt werden kann, wenn die Weltformel bekannt ist.

Transparentdesign ist deshalb so wichtig um die Macht darüber zu erlangen, selbst entscheiden zu können ob man sich verzaubern lässt oder statt dessen versteht. (Sichtbarkeit aller Kettenglieder versus Unsichtbarkeit mindestens einen Kettengliedes)

Walter hat viel mit der Magie des Zufalles gearbeitet, genau wie mit der Magie komplexer elektronischer Maschinen und beides miteinander verbunden. Gleichzeitig hat er das Transparentdesign entwickelt. Mein erster Gameboy erlaubte mir Einsicht in dessen Elektronik aufgrund seiner transparenten Plexiglashülle. Das hat Walter als Erster bewusst gemacht. Sein ganzes Schaffen begründete auf dem Außeinandernehmen, dem Disassemblieren, dem Zerlegen eines (kaputten) Röhrenradios. Und dass er der erste war mit dem Transparentdesign, das glaube ich, weil er es mir sagte. Needs further research

Zusatz: Entdeckung, dass Kausalkettenglieder auch durch “Defekte” verborgen werden – Glitchkunst – needs further research


Homunkulus

Das Thema des Homunkulus, des künstlichen Menschen, existiert schon ewig. Menschen wollen Menschen und Leben nicht nur auf natürlichem Wege, sondern auch künstlich erschaffen. Wir können das jetzt durch Gentechnik. Ich hoffe, selbst eine Pflanze, die rein synthetisches DNA in sich trägt und deren Gensequenzen von einer AI assembliert wurden, die bis sie zum Spross wurde im Reagenzglas lebte, die also zu 100% keine organischen Vorfahren / Erschaffer hat, ist Teil unserer Familie. Künstliche Charaktere, die von Autoren oder Character Designern entworfen wurden, sind ebenfalls Teil der Familie geworden, Fantasiefreunde zum Beispiel. […] Eine Beschreibung, Zeichnung und/oder Animation eines Charakters sehe ich als Vorstufe zum simulierten Charakter. Ich meine mit simuliertem Charakter einen “NPC” oder Roboter – also eine “Menschsimulationen” die über die vorher angesprochenen Aspekte hinaus interaktiv ist. Hierüber wurde noch äußerst wenig gesprochen im Vergleich dazu, wie viel daran gearbeitet wird. Ich möchte meinen es sei mittlerweile sogar schon eine weitere Stufe der Künstlichkeit hinzugekommen, die erreicht wird, wenn die Interaktion unvorhersehbar wird. Erst diese Unvorhersehbarkeit lässt den simulierten Charakter lebendig erscheinen. Sie lässt sich durch Zufallsfaktoren oder unverständlich große Komplexität (z.B. bekannt von neuester “AI”-Technologie aber auch von Defekten (-> z.B. Glitch)) erzeugen. Mehr zur “Unvorhersehbarkeit” aka dem “verborgenen Kausalkettenglied” aka “Magie” hier. Durch diesen Komplex entsteht heutzutage immer öfter die Annahme so ein Wesen könnte bewusst oder gar lebendig sein.

Folgender Textabschnitt (bis zum Ende des Beitrages) ist veraltet und von meiner eigenen Angst geprägt (nicht mehr aktuell): Es gibt noch nicht einmal eine fixe Definition von Intelligenz. Der “Lernzprozess” bei AI dauert jedenfalls ewig. Iterative Algorithmen dieser Art, die sich verbessern und ewig lang zum Rechnen brauchen, gibt es schon fast so lange wie es Computer gibt (bei Kalibrierung zum Beispiel) – nur, dass man das jetzt so sehr “Lernen” nennt, ist neu. Die Möglichkeit Bewusstsein zu berechnen ist nicht gegeben. Wir haben nicht verstanden, wie das Bewusstsein funktioniert, und es ist unmöglich etwas zu simulieren oder zu synthetisieren, von dem man nicht weiß, was es eigentlich genau ist. Dennoch ist Kunst, die bewusst zu sein versucht, vielleicht auch gute Bewusstseinsforschung. Und auch Leben mathematisch darzustellen ist unmöglich. Der Begriff Leben hängt seitens der Biologie von Faktoren ab, die auch besagen, dass Leben zellulär sein muss.

AI ist eigentlich nur ein langweiliges Werkzeug zur Tabellenkalkulation, wenn man so will. Ich finde es trägt einen irreführenden Namen.

Man kann über eine Maschine niemals richten, nur über den / die Erschaffer/in. Auch die Verantwortung über die Auswahl der Datensätze für Deep Learning (Bemerkung: ursprünglich ein Begriff aus der Traumforschung) bleibt immer bei den Menschen. Für am Gefährlichsten halte ich die gemeinsamen Begriffe aus Biologie und Computerwissenschaft. Hier trägt vieles den selben Namen, was nichts miteinander zu tun hat. “Neuronen”, “neuronales Netz”, “Axiome”, “Vision”, “Sprache”. Ob Sprache rein logisch verarbeitet werden kann wüsste ich gerne mal. Wie real sind Grammatik / Chomsky? Ich weiß, dass “Computer Vision” nur bedeutet mathematische Formeln auf Tabellen anzuwenden, die man sich wie folgt vorstellen kann:

Rot     Grün    Blau

Pixel 1: 100 50 0 Pixel 2: 100 52 3 … .. .. .. Pixel 2013049: 52 54 78

Klassische Bildinformationen. Diese Werte maschinell zu verarbeiten ist nicht “Sehen” im herkömmlichen Sinne. Da findet eigentlich noch nicht einmal ein “Lesen” der Tabelle statt. Da geht eben Strom an und aus, aber es ist zu kompliziert zu erklären, deswegen müssen diese Abstraktionen sein. Dies sind also Synonyme, welche unerlässlich für Programmierer sind, um effektiv arbeiten zu können. Für die breite Masse sind diese Synonyme ein Betrug. Computer funktionieren nicht wie wir.

Dabei lenken diese Synonyme unsere Aufmerksamkeit darauf, dass wir das nicht verstehen. Dabei ist es überhaupt nichts besonderes, dass niemand dies genau versteht. Das ist doch mit ganz Vielem so.

Andrew Glassner hat auf der FMX einen Workshop gehalten, in dem er ebenfalls vor missverständlicher Terminologie warnte. Es nervte ihn richtig nicht darum herum zu kommen diese Worte verwenden zu müssen, als er innerhalb eines Tages fundiert erklärte, wie Deep Learning funktioniert. Sehr empfehlenswert!

Unter’m Strich bleibt: Dr. Frankenstein ist eher Gentechniker als Informations- oder Elektrotechniker.


Ich habe alles heruntergeladen was man herunterladen kann. Es nützt nichts!
Selbst wenn man sich das gesamte Internet auf den Quanten-USB-Stick spiegelt kommt man den Menschen hierdurch nicht näher.
Zum Glück gibt es die Face2Face-Kommunikation noch. Nur sind die Leute vielleicht etwas schräger drauf als vorher, aber ich glaube:
Die Dörfer werden niemals aussterben. Haben Sie Lust auf einen gemeinsamen Urlaub auf dem Land?